Schmuddelwetter…. Von Wasserratten und Regenmuffeln…

Im Gegensatz zu den vierbeinigen Stubenhockern scheint Nässe und Kälte manch anderen Hunden nichts auszumachen; sie scheinen es sogar zu genießen! Generell bietet das Fell bei einem gesunden Hund einen Schutz gegen äußere Einflüsse, dennoch frieren bestimmte Rassen schneller als andere.

Besonders empfindlich sind kleine, dünne oder kurzhaarige Hunde; hingegen sind große Rassen mit einem dichteren und längeren Fell meist echte Allwetterhunde, die sich vom Herbst- oder Winterregen wenig beeindrucken lassen. Tägliche Spaziergänge bei jedem Wetter sind (für alle Beteiligten!) wichtig und deshalb sollte die Halterin/der Halter die Reaktionen des Hundes beobachten und die Zeit an der frischen Luft dementsprechend gestalten. Bei Kälte und Nässe sollten beide immer in Bewegung bleiben und längere Pausen auf kaltem und/oder nassem Untergrund vermeiden.

TIPP 1:

Immunstärkung ist ja nicht nur für uns Menschen ein Thema, natürlich sind Hund, Katz & Co genauso betroffen. Für unsere Vierbeiner haben wir zur Stärkung des Immunsystems und des gesamten Stoffwechsels das mineralische Gleichgewicht durch vier Algen (Grün- Blau- Rot- und Braunalge) in mikronisierter Form, das Petmin. Als Basis gibt man tgl. ca. 1 Messerspitze pro 10 Kg Körpergewicht einfach über das Futter.

TIPP 2:

Gerade in der Herbst- und Winterzeit sind die Pfoten unserer Hunde besonders den Naturgewalten ausgesetzt, zusätzlich noch durch das Salzstreuen auf den Straßen. Das Pfoten-Balsam ist nicht nur deshalb so genial, da es sehr schnell durchdringend einzieht und nicht fettend ist; es ist vor allem gegen rissige Ballen geeignet und ist zusätzlich Salz abweisend. Es wirkt wie eine zweite undurchsichtige Haut. Außerdem wirkt es auch bei Schwielen an den Gelenken ganz hervorragend! Es hinterlässt keine Pfotenabdrücke auf dem Boden!

TIPP 3:

Falls der Hund sich eine Erkältung oder Halsentzündung zugezogen haben sollte, haben wir tolle und vor allem schnelle Hilfe leisten können mit unserer  Kräuter-Juwel- „Wunderspritze“. Da diese Paste sehr intensiv riecht und nicht gern freiwillig von den Hunden geschluckt wird, gibt es die Möglichkeit, sich leere Kapselhüllen zu besorgen und diese mit der Paste zu befüllen. Die Dosierung ist bei einem bis zu 4 Kg Hund 2 ml, bis 10 Kg 4 ml, bis 20 Kg 8 ml und bis 50 Kg 15 ml.

Diese Paste eignet sich nicht nur zur innerlichen Einnahme, sondern auch zur äußerlichen Anwendung. Bei z.B. offenen Wunden wirkt es wie ein Turbo und innerhalb kürzester Zeit kann sich ein gesunder Schorf bilden und die Wundheilung beschleunigen. Da es so abscheulich schmeckt, ist die Garantie gegeben, dass es der Hund nicht vorzeitig abschleckt. Falls doch, ist es ein wunderbarer Nebeneffekt und kann auch zusätzlich innerlich wirken.

Wir haben diese „Notfall-Kräuter-Spritze“ immer zu Hause im Kühlschrank!

Bei Fragen dürfen Sie sich gerne an uns wenden!